Westfälische Rundschau
Die „leichte Muse“ ist eine sehr anspruchsvolle
Dame
Burbach. Zwei Geigen schluchzen so schmelzend schön, dass es wohlig
in den Ohren streichelt; eine sonorer Celloklang, der kleine Gänsehäutchen
den Rücken entlang schaudern lässt, und Klavierläufe blitzend
und gleichmäßig wie Perlenketten…
Westfalenpost
Wenn der schöne Kitsch aufs Kunstvollste
zelebriert wird
Burbach. Glanzvoller kann eine Premiere kaum gelingen...Nicht nur das
„Was“, sondern vor allem das „Wie“ machte dieses
Konzert exquisit: Die vier professionellen Musikerinnen aus den Kreisen
der „Südwestfälischen Philharmonie“ präsentierten
ihre Tangos, Charlestons, Walzer und Schlager mit soviel Pfiff, Charme
und Witz, dass die Zuhörer vom ersten Augenblick mittendrin waren.
Dazu trugen die gescheiten Moderationen der Cellistin Jill Johnston wesentlich
bei…
Siegener Zeitung
Bekannte Wiener Kaffeehaus-Weisen und Lieder zum
Träumen und Mitsingen
Wasserscheide. Die vier jungen Damen sind nicht nur allesamt Meisterinnen
in der Beherrschung ihrer Instrumente von pianissimo possibile bis zum
Fortissimo, sondern bilden darüber hinaus auch einen sehr homogenen
Klangkörper. Die Cellisten Jill Johnston (der deutschen Sprache ausgezeichnet
mächtig) verstand es gekonnt…kurze fachliche Erklärungen
und Histörchen in einem netten Plauderton zum Besten zu geben.
Vollends begeistert war das Publikum, als das Damenquartett Kalmans melancholisches
„Komm Zigany“ aufspielte. Das Damenquartett verstand es mit
seiner sehr gefühlsbetonten Spielweise vortrefflich, die Zuschauer
in die Welt der Pußta und der Zigeuner-Lagerfeuer zu entführen.
Siegener Zeitung
Im Anschluss an die Ehrung musizierte das Damenquartett „Nostalgia“
zur Freude der Gäste… Das Quartett entpuppte sich als internationales
Musikensemble mit viel Charme und Harmonie…bezauberten die Zuschauer
mit der Vielfalt ihres Repertoires.
Rhein-Zeitung
Musikalische Reise in die Vergangenheit
Betzdorf. Mit Vittorio Monti erklang der berühmteste ungarische Csardas,
die ganze Bandbreite des Könnens war hier den Künstlerinnen
abverlangt, und beeindruckend wiesen sie die multiplen Möglichkeiten
der Instrumente auf, ließen die Geigen schluchzen, fiedeln, sich
eindringlich oder werbend in Herz und Gemüt „singen“.
Stürmischer Applaus war der wohlverdiente Lohn.
„Nostalgia“ präsentierte alte
Schlager mit Augenzwinkern
Neunkirchen. ..Auch hier blitzte das Heitere immer wieder auf, beschwingte
Klänge über Frauenthemen – „wir haben uns mit diesem
Programm auf das Weibliche spezialisiert.“ Die professionelles Umsetzung
der Klänge in Verbindung mir einem emotionalen Einfühlen der
Musikerinnen in das Thema, machte den Kampf, die Turbulenzen und die tiefe
Traurigkeit genauso wie die Leichtigkeit und Befreiung fühlbar. Die
Zuschauer waren begeistert und entließen das Quartett erst nach
zwei Zugaben
Großer Zauber nostalgischer Klänge
Kreuztal. Vier reizende Damen auf der Bühne…führte die
Besucher des ausverkauften Saals der Kreuztaler Weißen Villa auf
eine musikalische Reise in die ewig nachwirkende, glorifizierte Zeit der
Salon- und Caféhaus-Musik – in die gute alte Zeit…Leichtigkeit
und Esprit, Contenance und auch Frivolität schienen die Lust am Leben,
Genuss und Sinnlichkeit musikalisch zu untermauern.
Die exzellente Beherrschung der Instrumente und die Plaudereien über
einzelne Stücke und Komponisten, schaffen sehr schnell eine gemütliche
Atmosphäre…Die nostalgischen Melodien, die die „Nostalgia“
zum Besten gaben, ließen den Alltag aus den Köpfen verschwinden
und streichelten balsamartig die Seele.
Ein Streifzug durch Klassik, Operette, Tanz- und Volksmusik…die
Damen der „Nostagia“ verzauberten und brachten ein Hauch der
aufregenden Zeit in die Herzen der Menschen zurück.
Das Damen Caféhaus-Musik Quartett Nostalgia
Mit nostalgischen Klängen zwischen Kunst und Kitsch, mit Schlagern der Klassik sowie klassischen Schlagern, mit Operetten- und Tanzmusik, auch mit volkstümlichen Klängen, möchte das Damen Caféhaus-Musik Quartett Nostalgia ein breites Publikum ansprechen und begeistern. Die vier Berufsmusikerinnen schließen sich einer langen Tradition von Damenkappellen an, die leichte Musik mit leichter Hand spielen - Musik aus den „guten alten Zeiten“ in der beliebten und traditionellen Besetzung von zwei Geigen, einem Cello und Klavier, ohne elektronische Verstärkung, dafür aber mit viel Charme, Ambiente und Begeisterung.
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Die Originalbesetzung
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